Es ist nicht ratsam, einfach so einen Kratzbaum zu kaufen. Denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass deine Katze ihn nicht benutzt, und das ist schade um dein Geld. Und um deine Möbel. Weißt du nicht, worauf du achten sollst? Dann bist du hier genau richtig, denn wir sind hier, um dir zu helfen. Mit diesen Tipps und einer praktischen Checkliste findest du schnell den perfekten Kratzbaum!
Warum die neue Generation von Kratzbäumen die bessere Wahl sein könnte
Kratzbaum-Checkliste
Jede Katze benötigt einen Platz im Haus zum Kratzen, Schlafen und Spielen. Mit einem Kratzbaum oder Kratzmöbel hast du dies auf einen Schlag erledigt. Aber jede Katze ist anders und hat unterschiedliche Bedürfnisse – daher benötigt auch jede Katze eine andere Art von Kratzbaum. Mit dieser Checkliste weißt du bald genau, welcher Kratzbaum deine Katze braucht. Und wir haben es dir leicht gemacht, mit einer super nützlichen Eselsbrücke:
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Rasse
Es gibt über fünfzig verschiedene Katzenrassen, und sie alle haben ihre eigenen Merkmale. Eine Maine Coon, Ragdoll und Norwegische Waldkatze beispielsweise sind größer und schwerer als eine durchschnittliche Hauskatze. Diese benötigen daher einen großen und stabilen Kratzbaum – ein Kratzmöbel mit dicker Bodenplatte, verstärkten Hängematten, XL-Liegekörben und extra dicken und hohen Kratzstämmen. Bei kleineren und leichteren Rassen kannst du hingegen problemlos einen Kratzbaum mit etwas dünneren Stämmen und kleineren Körbchen wählen.
Energie
Wie Menschen haben auch Katzen unterschiedliche Energiemengen. Die eine Katze ist aktiv, während die andere lieber alles ruhig angeht. Schaue also genau hin, was deine Katze benötigt. Ist deine Katze aktiv? Dann sorge für einen Kratzbaum, auf dem sie klettern, spielen und kratzen kann. Eine weniger aktive Katze freut sich über einen einfachen Kratzbaum mit vielen gemütlichen Schlafplätzen.
Bedürfnisse
Auch das Alter deiner Katze spielt eine wichtige Rolle beim Kauf eines Kratzbaums. Ein Kätzchen beispielsweise ist noch dabei, seine neue Welt zu erkunden, aber es ist natürlich auch sehr klein und zerbrechlich. Suche für solch einen kleinen Schatz daher nach einem nicht allzu hohen Kratzbaum, auf dem es auch ein Nickerchen machen kann. Aber auch ältere Katzen möchten immer noch kratzen. Für sie ist es wichtig, dass sie leicht überall hinkommen. Sie benötigen leicht zugängliche Kratzstämme und Schlafplätze, idealerweise mit einer praktischen Treppe.
Einzelgänger oder sozial
Jede Katze braucht einen Ort, an dem sie sich zurückziehen und ausruhen kann. Hast du ein lebhaftes Zuhause mit Kindern oder mehr als einer Katze? Dann musst du sichere und ruhige Plätze im Haus schaffen. Ein Kratzbaum mit Hängematten und hoch gelegenen Verstecken ist ideal. Oder ist deine Katze gesellig und am liebsten in deiner Nähe? Dann stelle einen kleineren Kratzbaum mit Hängematten oder Schlafplätzen in dein Wohnzimmer.
Größe
Es ist äußerst wichtig, auf die Größe deiner Katze zu achten. Katzen kratzen nicht nur, um ihre Krallen zu pflegen, sondern auch, um sich richtig zu strecken. Das funktioniert natürlich nicht mit einem Kratzbaum mit zu niedrigen Kratzstämmen. Miss deine Katze daher, wenn sie bequem auf der Seite liegt, von Vorderpfote bis Hinterpfote. Dies ist die minimale Länge, die dein neuer Kratzbaum haben sollte.
Informieren Sie sich über die besten Kratzbäume für größere Katzen und bestimmte Rassen
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Haftungsausschluss: Petrebels ist keine Tierärztin oder Verhaltensexpertin: Alle Inhalte, Informationen und Tipps in diesem Blog dienen zur Inspiration und haben informativen Charakter. Hat deine Katze Beschwerden oder Probleme und du bist dir bezüglich ihrer Gesundheit unsicher? Gehe immer zu einem Tierarzt oder Verhaltensexperten.
