Ein Blick in das Leben von Renee, Joost und ihren vier Katzen. Renee (33) hatte eine Katze. Ihr Freund Joost schenkte ihr noch drei weitere. Und wie besonders sind die! Die eine klettert wie ein Eichhörnchen in ihrem Kratzbaum, und die andere liebt Gemüse. Renee erzählt hier alles über ihre Katzen. Ich habe immer Katzen gehabt, schon bei meinen Eltern zu Hause. Ich bin wirklich mit ihnen aufgewachsen. Joost nicht, sein Vater war allergisch.
Ich musste also eine Weile überzeugen, um Katzen zu bekommen. Aber als wir einmal zwei hatten, war Joost glücklicherweise auch begeistert. Als eines unserer Kätzchen dann starb, brachte Joost unseren Bob mit nach Hause – er dachte, es wäre schön für Sherry, die wir bereits hatten. Zwei Monate später überraschte er mich mit Kruimel, und zu Weihnachten brachte er Brutus als Geschenk mit. Es war Liebe auf den ersten Blick, für alle!
Also habt ihr es ziemlich gemütlich bei euch, oder?
Ja, wirklich! Jetzt haben wir vier Katzen im Haus, und das wird nie langweilig. Sie sind gesellig und bringen uns immer wieder zum Lachen. Kruimel klettert wie ein Eichhörnchen, und Sherry ist eine echte Plaudertasche. Wenn wir vor dem Schrank mit Katzensnacks stehen, setzt sie all ihren Charme ein.
Also wirklich besondere Wesen. Erzähl uns mehr über sie!
Sherry ist eine dreijährige Scottish Fold-Dame. Wir nennen sie immer unsere Prinzessin, denn wenn sie keine Lust auf etwas hat, zögert sie nicht, den anderen Katzen eine Ohrfeige zu verpassen. Kruimeltje ist ebenfalls ein dreijähriges Mädchen, eine Kreuzung zwischen Bengalen und Munchkin, einer sogenannten Genetta. Sie ist unsere Plaudertasche. Wenn sie zu lange auf Aufmerksamkeit warten muss, ruft sie mich wirklich. Sie ist nur auf mich und Joost fixiert.
Bob hingegen, ein dreijähriger Maine Coon-Mix, ist wirklich ein Freund von jedermann. Und Brutus ist unser Benjamin. Er ist erst zwei Jahre alt und charakterlich wirklich eine Maine Coon. Er ist ein bisschen ein Tollpatsch, weil man ihn leicht aufnehmen und knuddeln kann.
Alle sind eher eigenständige Katzen. Brutus findet es aber immer noch lustig, mit den anderen Katzen zu spielen. Sherry hat jedoch nie Lust dazu, haha.
Schlafen sie auch gemeinsam?
Seitdem wir den neuen Kratzbaum (den Turnpike 200) haben, finde ich sie dort am häufigsten. Es ist ein schönes und stabiles Ding mit vielen verschiedenen Schlafplätzen für die Katzen. Sie sind wirklich sehr zufrieden damit. Die Fotos sprechen für sich, denke ich!
Aber sie haben auch ihre eigenen Lieblingsplätze im Haus. Bob liegt gerne in einem Korb aus Rattan im Wohnzimmer, Kruimel auf einer Fleecedecke auf der Couch, Sherry auf der Lehne der Couch, und Brutus liegt am liebsten bei mir. Sie sind also schön eigensinnig.
Das sind Katzen sicherlich bekannt für. Haben deine Katzen noch seltsame Eigenheiten?
Ja, natürlich! Brutus liebt Nassfutter. Dafür kann man ihn wirklich wecken! Sherry ist eine schreckliche Faulenzerin und liebt Gemüse. Wirklich wahr. Wir haben ihr schon grüne Bohnen, Blumenkohl, Brokkoli, Erbsen und Gartenbohnen probieren lassen. Sie liebt es!
Brutus war als Kätzchen sehr krank und hatte einen schwierigen Start. Aber das merkt man hier überhaupt nicht – er ist lieb und stark und kann sogar apportieren. Und Bob ist eine echte Freigängerkatze, die bei den Nachbarn sehr beliebt ist. Wenn die Nachbarin ihn einen Tag lang nicht gesehen hat, geht sie auf die Suche nach ihm.
Gehen deine Katzen also nach draußen?
Eigentlich geht nur Bob wirklich nach draußen. Damit meine ich, dass er über den Zaun klettert und den Garten verlässt. Die anderen drei Katzen dürfen manchmal auch kurz in den Hinterhof. Und dort bleiben sie glücklicherweise auch. Obwohl Kruimel einmal entwischt ist. Sie schlüpfte unter einem Zaunbrett hindurch. Zum Glück bemerkten Joost und ein Nachbar das schnell.
Ich bin nach draußen gegangen und habe mit Futternäpfen geklappert. Zum Glück erkannten sie dieses Geräusch. Sie kam zu mir, und ich habe sie sofort aufgehoben und nach Hause gebracht. Das war ein ziemlicher Schreckmoment. Das Loch unter dem Zaun haben wir dann sofort verschlossen!
Und wie machst du das nachts?
Dann bleiben sie drinnen. Auch wenn wir nicht zu Hause sind, denn das finde ich sicherer. Und gemütlich! Denn Kruimel und Sherry schlafen nachts gerne zu meinen Füßen. Bob schnarcht auf dem Dachboden, und Brutus liegt oft auf Joosts Seite des Bettes. Morgens gehen sie dann gerne mit nach unten. Dann bekommen sie etwas zu fressen und streunen gemütlich durch das Wohnzimmer, während Bob eine Runde dreht.
Die letzte Frage schon! Warum magst du Katzen so gerne?
Ich bin mit Katzen aufgewachsen und fand sie schon immer großartig, weil sie so liebenswert und gesellig sind und alle ihr eigenes besonderes Wesen haben. Renee suchte ein Kratzmöbel mit ausreichend Schlafplätzen für ihre Katzen. Manchmal mögen ihre Katzen auch ihre Ruhe. Sie entschied sich für den Kratzbaum Turnpike 200, denn dieser hat viele weiche Körbchen, Häuschen und Hängematten. Sie ist sehr zufrieden damit. Der Kratzbaum ist schön, stabil und hat viele dicke Kratzstämme. Sehr vielseitig!
Haftungsausschluss: Petrebels ist kein Tierarzt oder Verhaltensexperte. Alle Inhalte, Informationen und Tipps in diesem Blog sollen zur Inspiration dienen und haben informativen Charakter. Wenn deine Katze gesundheitliche Probleme hat oder du dir unsicher über ihre Gesundheit bist, solltest du immer einen Tierarzt oder Verhaltensexperten konsultieren.