Die Liebe zu Katzen wurde Djamilla bereits in jungen Jahren vermittelt. Auch ihre Mutter war eine große Katzenliebhaberin. Jetzt lebt sie alleine mit den 2-jährigen Katern Pip und Pablo – zwei Katzenbrüder aus dem Tierheim, in die sie sich sofort verliebt hat.
Djamilla (29) lebt seit 2019 mit ihrer 4-jährigen Tochter in einer gemütlichen Zweizimmerwohnung in Leeuwarden
Die Straße, in der sie wohnt, ist belebt, und Djamillas Zuhause auch. Denn Djamillas zwei Kater sind keine gewöhnlichen Katzen. Nein, diese beiden starken Jungs bringen regelmäßig Schwung ins Haus. Aber sie war darauf vorbereitet. Das Tierheim hatte sie vor dem Temperament der Kätzchen gewarnt – sie waren die lebhaftesten im Wurf.
Also hast du Pip und Pablo aus dem Tierheim adoptiert?
Ja, als ich in meine eigene Wohnung zog, wusste ich bereits, dass ich Katzen haben wollte. Also ging ich 2020 ins Tierheim, denn dort warten viele Katzen auf ein neues Zuhause. Als ich Pip und Pablo sah, war ich sofort begeistert. Sie waren wirklich die Lausbuben des Wurfs. Ich habe viel darüber nachgedacht, denn ich wohne an einer belebten Straße und wollte, dass die Katzen genug Platz zum Spielen und Herumtoben in der Wohnung haben. Zum Glück klappt das sehr gut, aber zwei lebhafte Katzen im Haus sind wirklich genug.
Ich nenne meine Katzen oft Pippie und Papi, weil es so niedlich klingt!
Pip ist der Mutigere der beiden. Er ist sehr verspielt und jagt alles, was sich bewegt. Außerdem ist er ein sehr wählerischer Esser – er frisst zum Beispiel nie die Reste aus seinem Futternapf. Ach ja, und er plappert viel. Pablo ist ein echter Schmusekater und ein bisschen faul. Er liegt gerne auf meinem Schoß, im Hängesessel oder in einer der Hängematten des Kratzbaums. Aber er hat auch verrückte Momente. Dann kaut er auf Kabeln oder dem Spielzeug meiner Tochter.
Wer hat ihre Namen ausgedacht?
Ich bin mit meiner Mutter und meinem Stiefvater ins Tierheim gefahren, um sie abzuholen, und habe ihre Namen dort eigentlich ausgewählt. Ich wollte ihnen starke Namen geben, denn das passt nicht zu ihrem Charakter. Für den schwarzen Kater fand ich Pablo sehr passend. Und Pip passte gut zu dem grau-weißen Kater. In der Praxis nenne ich sie oft Pippie und Papi, das klingt so niedlich!
Und sind sie Freunde untereinander?
Ja, ich habe das Glück, dass sie aus demselben Wurf stammen und von Anfang an zusammen sind. Also mögen sie sich sehr. Aber – wie echte Brüder – können sie sich auch manchmal necken. Wenn das zu lange dauert, trenne ich sie für einen Moment. Danach ist aber sofort wieder alles in Ordnung.
Können Sie einen typischen Tag mit Ihren Katzen beschreiben?
Wenn ich aufstehe, fängt Pip schon an, an der Wohnzimmertür zu kratzen, weil er sofort Aufmerksamkeit will. Wenn ich die Tür öffne, höre ich Miauen aus dem Kratzbaum, denn dort schläft Pablo oft. Von diesem Moment an ist es wirklich wie “Hans im Glück” – sie folgen mir überall hin. Sehr gemütlich! Ich fülle ihre Futterschüsseln auf und bringe dann mein Kind zur Schule. Und wenn ich dann nach Hause komme, rennen sie sofort zu mir und geben mir Kopfnüsse. Wenn ich abends mein Kind ins Bett bringe und mich auf die Couch setze, kriechen sie sofort auf meinen Schoß. Und bevor ich schlafen gehe, widme ich ihnen Aufmerksamkeit und spiele noch eine Weile mit ihnen. Meine Katzen heben meine Stimmung, wenn es mir nicht gut geht.
Die letzte Frage: Warum lieben Sie Ihre Katzen so sehr?
Djamillas Katzen sind robust und aktiv. Deshalb entschied sie sich, einen stabilen Kratzbaum mit Hängematte für sie zu kaufen. Denn darin können sie gemütlich kratzen und klettern. Aber sie können auch darin schlafen. Djamilla wählte den Panorama 188 de Luxe in der Farbe Cappuccino. Und sie und ihre Katzen sind jeden Tag immer noch sehr glücklich damit!
Haftungsausschluss: Petrebels ist kein Tierarzt oder Verhaltensexperte: Alle Inhalte, Informationen und Tipps in diesem Blog dienen der Inspiration und haben einen informativen Charakter. Wenn Ihre Katze gesundheitliche Probleme oder Verhaltensprobleme hat und Sie sich über ihre Gesundheit unsicher sind, sollten Sie immer einen Tierarzt oder Verhaltensexperten konsultieren.